Der diesjährige Spaziergang - Leben auf dem BauernhofEinschulungMittelstufe

Weihnachtstraditionen

Weihnachten ist eine Zeit mit vielen Traditionen. Auch wenn zwischen unserem Weihnachtsfest und dem Weihnachtsfest „früher“ ein großer Unterschied besteht, gibt es dennoch viele alte Traditionen, die auch zu unserem Weihnachtsfest dazugehören. Lebkuchen, Milchreis, Kuchen, Gäste und Essen in Hülle und Fülle sind und waren ein ganz wichtiger Bestandteil von Weihnachten.

Der Gnom oder der Bauernjunge, wie er auch genannt wurde, musste damals wie heute im Weihnachtsmonat jeden Tag seinen Reisbrei essen, wenn man Hänseleien oder Schlimmeres vermeiden wollte.

Vor bösen Mächten, insbesondere vor der Hexerei, musste man sich schützen, wollte man Unfälle im Stall, in der Scheune, im Haus und auf dem Feld vermeiden. Das sollten Sie zum Beispiel. ex. Es wurde Stahl verwendet und alles, was herumlaufen könnte, musste versteckt werden.

Den Weihnachtsbaum kannte man früher nicht, jedoch wurde der Weihnachtsscheit, der im Wohnzimmer einen Ehrenplatz hatte, mit bunten Bändern geschmückt.

Auch beschenkte man sich nicht gegenseitig, wie wir es heute tun – dennoch freute man sich auf Weihnachten und bereitete sich lange darauf vor.

 

Museumsausstellungen

Altersgerechte Dialogführung mit Geschichten in den Ausstellungen, bei der wir weihnachtliche Traditionen auf eine Zeitreise durch 2000 Jahre begleiten.

 

Aktivität

Die Studierenden werden in kleinere Gruppen aufgeteilt. Sie backen Pfefferkörner, backen gute Ratschläge im Eisenofen und machen Butter in der Küche. Sie basteln Weihnachtsschmuck aus Stroh, tauchen Kerzen und versammeln sich alle um den Weihnachtstisch bei in der Heukiste gekochtem Reisbrei. In der 0. Klasse wird die Aktivität zum Basteln von Weihnachtsdekorationen aus Stroh durch eines der alten Weihnachtsspiele ersetzt – Augenbinden. Durch Gesang und Verkleidung wird das Spiel mit Traditionen und Volksbräuchen verknüpft.

Dauer: 4–4,5 Stunden – Preis: 1.200 DKK

Wird später ausgearbeitet.